Kostenfreier Download Unter Bankern: Eine Spezies wird besichtigt, by Joris Luyendijk
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Unter Bankern: Eine Spezies wird besichtigt, by Joris Luyendijk

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Pressestimmen
"Während Luyendijk von seinen vielen Begegnungen schreibt, lernt der Leser beinahe nebenbei einiges über Zusammenhänge in der Finanzwelt, darüber, was Banken, Hedgefonds, Aufseher und Verbriefungen sind."Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.7.2015"Luyendijk geht nicht volkswirtschaftlich vor und argumentiert auch nicht mit einem auf Zahlen basierten Blickwinkel, sondern aus den Augen der betroffenen Mitarbeiter heraus. So öffnen sich dem Leser wahrlich die Augen und er lernt eine andere Sicht der Dinge kennen."Julian Achleitner, Bankingnews, 20.7.2015"Wer Joris Luyendijks Buch liest, wird viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren haben."Rebecca Hillauer, SRF Kultur Kompakt, 12.6.2015"Eben weil er sich auf die Binnenperspektive einlässt, kann Luyendijk die strukturellen Probleme genau erkennen."Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 3.6.2015""Unter Bankern" ist vor allem ungemein spannend, bietet es doch einen Einblick in die Gefühlswelt der Menschen, die in "The City", dem Londoner Finanzplatz, großes und ganz großes Geld bewegen."Anja Kraus, Die Bank, Dezember 2015
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Joris Luyendijk, geboren 1971, studierte Arabistik und Politik in Amsterdam. Er arbeitet als Journalist und Sachbuch-Autor. Er war der jüngste Korrespondent, der je aus dem Nahen Osten berichtet hat, und gilt als einer der wichtigsten europäischen Fachleute für den Nahost-Konflikt. 2011 zog Luyendijk nach London, von wo er für den »Guardian« aus der Innenwelt des Bankenwesens berichtete.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 267 Seiten
Verlag: Tropen; Auflage: 2. (9. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3608503382
ISBN-13: 978-3608503388
Originaltitel: Dit kan niet waar zijn
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 3 x 21,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Noch bin ich nicht ganz durch mit dem Buch. Was ich aber nach drei-viertel der Lektüre sagen kann ist: Durch die Gespräche des Autors mit Beschäftigten der britischen Finanzindustrie und den daraus gewonnenen Erkenntnissen zeichnet er ein stimmiges Bild, wie es zur Finanzkrise 2007/8 kommen konnte. Und teils auch zu den Finanzkrisen davor.Der Autor schreibt allegemeinverständlich, aus der Warte eines Nicht-Insiders, obwohl er zu dem geworden ist.Wer jenseits vom Banker-Bashing als Nicht-Finanzsystem-Kenner/in verstehen will, wie Finanzblasen enstehen, und vor allem: warum immer wieder, ist bei diesem Buch bestens aufgehoben.
Dieses Buch ist nichts Besonderes. Wer eine Sittengeschichte über die Bankenindustrie lesen möchte, dem kann ich zu diesem Buch eher raten:Tod eines Investmentbankers: Eine Sittengeschichte der Finanzbranchehttp://www.amazon.de/gp/product/345130676X?keywords=tod%20eines%20investment%20banker&qid=1456243529&ref_=sr_1_1&s=books&sr=1-1
Dass Ethnologen früher fremde Völker erforschten und heute die Subkultur der Metropolen ;-). Dennoch ein spannender, lohnens- und lesenswerter Ansatz!
Eine fesselnd geschriebene Ethnographie über die City und tiefe Einblicke in die Wertvorstellungen und Denkweisen unterschiedlichster Banker sind die Stärke des Buchs. Die Lösungsansätze zu, Schluss bleiben vage und ein wenig naiv optimistisch.
Es ist sicher schwierig einen ganzen Berufsstand mit vielen Zweigen und einem weltweiten Aufgabenbereich fair und informativ zu beschreiben. Die zum Ausdruck kommende Grundtendenz, dass jeder mehr an sein Auskommen, als an das seiner Kunden, denkt ist bekannt oder wenigstens nahe liegend. Dass das alte Trennbankensystem Vorteile für die Kunden hatte, ist evident. Die Wiedergabe der Interviews wirkt lebensnah und erhöht die Lesbarkeit. Ich frage mich trotzdem, ob die Schlüsse für den ganzen Berufsstand in der Form zutreffen. Es meldeten sich naturgemäß Interviewpartner, die Kritik anbringen wollten.
Was tun, wenn man als Journalist natürlich mitbekommt (wie der ganze Rest der Welt), dass das Finanzsystem in der Lage wäre, die komplette Zivilisation aus den Angeln zu heben und eine Art Super GAU herbeizuführen, der 2008 nur gerade so zumindest „offiziell“ vermieden worden konnte.Was ist das für ein System, wer arbeitet auf dem „Planeten Finanzen“, warum sagen so viele der Interviewpartner im Buch, dass sie nun wirklich nichts mit dem Zusammenbruch der Lehmann-Bank zu tun gehabt haben können und warum klingt das sogar (bis zu einem gewissen Punkt im Buch“, so glaubhaft?„Die Verantwortlichen sitzen überall, aber die überwältigende Mehrheit der Finanzwelt hatte tatsächlich nichts mit den Ursachen der Krise zu tun“.Front Office, Middle-Office, Backoffice, das sind internen Strukturen auf dem „Planeten Finanz“, der durch die „Kontinente“ Versicherer, Vermögensverwalter und Banken regiert wird und zudem von „vielfältigen Inselgruppen“ gesäumt wird.Wie nun Luyendijk das alles ins ehr verständlichen Worten und oft sehr eingängig bildkräftig vor Augen führt, den Weg zu seinem Buch und die erst zaghafte, dann größer werdende Bereitschaft zum Gespräch mit ihm erläutert. Wie er zudem die einzelne typische Vertreter der Geschäfts- und Funktionsbereiche immer auch als corporate identity differenziert dem Leser nahe bringt, das ist sehr interessant und, vor allem anderen, überaus verständlich zu lesen.Wobei Luyendijk verdeutlicht, dass es kaum, wenig, eigentlich gar keinen Grund für irgendeine Beruhigung gibt. Schon allein die Arbeitsbedingungen, der Kündigungsschutz („Zero“), der Umgangston und der Tunnelblick, der nicht bei allen, doch aber bei der Mehrheit der in der „City“ arbeitenden Banker ausgeprägt scheint, führt zu dem Schluss, dass die Lockerung bis hin zur Aufhebung ehemaliger Regulationssysteme eine Meute von der Leine gelassen hat, die seitdem nicht mehr eingefangen, oft noch nicht einmal mehr „gesichtet“ werden kann.Akribisch und überzeugend arbeitet Luyendijk dabei heraus, dass das Kernproblem der Zeit die „Risikoträgerschaft“ ist.Durch die, in früheren Zeiten gängige, Verbindung zwischen Geldgeber und Risikoträgerschaft war ein „vernünftiges Wirtschaften“ aufgrund der persönlichen Haftung quasi systemisch vorgegeben, durch den Zustand nun (hohe Risikobereitschaft auf der einen Seite und nach außen verlegte Risikoträgerschaft bei Aktionären und Steuerzahlern statt Haftung der Partner) sind Rahmungen kaum mehr zu erkennen und ein Verhalten möglich, für das man selber nicht zur Rechenschaft gezogen wird in den meisten Fällen.„Russisches Roulette mit den Köpfen anderer Leute“, so eines er treffenden geflügelten Worte im Buch.Wobei von vorne bis hinten, als hintergründiger roter Faden auch im Buch, gilt: „Das wirklich alarmierende ist ja nicht, dass es zu einem Crash gekommen ist, sondern gerade die Tatsache, dass niemand im Sektor die Risiken erkannt hat“.Warum das so war, wie das aktuell so ist und was geändert werden könnte und was müsste, das liest der Leser mit hohem Interesse aus dem sehr flüssig und griffig dargestellten (und dennoch fundiertem) Buch mit hohem Informationsgewinn heraus.
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